Es war einmal vor langer, langer Zeit...
Die Verwendung von Schmuck geht auf die Anfänge der Menschheit zurück. Neueste Forschungen weisen darauf hin, dass Menschen sich bereits vor 100.000 Jahren mit Muscheln schmückten.
Zu Anfang waren es Körperbemalungen mit Naturfarben aus Pflanzen, zerriebener Erde oder Gestein, wie wir sie von den Naturvölkern kennen; aber auch Perlen, die sie aus Samen, Beeren oder Muscheln herstellten, dienten als Schmuck. Aus der Zeit der Jäger und Sammler etwa 30.000 v.Chr. fanden sich Anhänger aus den Zähnen oder Knochen der Tiere, die sie erlegt hatten. Möglicherweise war es nicht nur als Schmuck gedacht, sondern wurde als eine Art Talisman getragen. Während der Steinzeit wurde Schmuck auch aus Fischwirbeln, Muschelschalen und Schneckengehäusen hergestellt; die Verarbeitung von Steinen zu Perlen wurde perfektioniert.
Erst ungefähr 20.000 Jahre später, in der Bronzezeit, veränderte sich die Art des Schmucks radikal. Durch das Verschmelzen von Kupfer und Zinn zu Bronze konnten Schmuckstücke hergestellt werden, die aus Spiralröllchen, Ringen, Plättchen oder Scheiben bestanden. Schmuckstücke und verzierte Gebrauchsgegenstände, die wir in Museen bewundern können, zeugen von der schöpferischen Kraft der Menschen jener Zeit. Etliche dieser Schmuckstücke, die zum Beispiel als Grabbeigaben gefunden wurden, werden heute in Museen als Repliken zum Kauf angeboten. So hat die Entdeckung der Metallverarbeitung, der Herstellung von Glas und die innovative Entwicklung neuer Materialien der Kreativität des Menschen immer wieder die Möglichkeit geboten ihr Verlangen nach Schönheit und schmückendem Zierrat zu stillen. Jedes Zeitalter hat ebenso wie jede Kultur einen eigenen individuellen Stil hervorgebracht.
Grenzenlose Vielfalt
Heute wird Schmuck aus den unterschiedlichsten Materialien in vielen Formen, Farben und Größen hergestellt, so dass jeder sich nach seinem persönlichen Bedürfnis schmücken kann.
Schmuckstücke bekannter Marken wie Leonardo, Julie Julsen, Lapponia, Gerry Eder oder Bastian Inverun bieten Ihnen die Möglichkeit dazu. Sternzeichen, Schutzengel, Kreuze oder der Lebensbaum von Julie Julsen sind beliebte Anhänger.
Neben Damenschmuck ist heute auch Herrenschmuck in Form von Armbändern, Ketten oder Ringen aus Edelstahl und Leder sehr gefragt. Eheringe sind Schmuckstücke mit einer besonderen Bedeutung, denn sie sind ein Symbol für Dauerhaftigkeit und ein Versprechen für die Zukunft. Unsere Collection Ruesch bietet Eheringe aus Gold, Edelstahl oder Titan mit oder ohne Steinbesatz an, die in ihrem Design dem Eheversprechen eine Gestalt geben.
Wenn Sie sich in unserem Fachgeschäft oder auf unserer Internetseite unter brille-schmuck.de in der Themenwelt Schmuck umschauen, werden Sie schnell feststellen, dass wir außer unseren Angeboten an Weißgold-, Rotgold- und Gelbgoldschmuck auch Schmuckstücke aus Zweiter Hand anbieten; diesen Schmuck mit Vergangenheit können Sie zu günstigeren Preisen erwerben. Jedes dieser Schmuckstücke wurde in unserer eigenen Werkstatt sorgfältig gereinigt und auf Schäden untersucht und gegebenenfalls repariert. Nach der Aufarbeitung wurde das Schmuckstück poliert und sieht nun aus wie neu.